In der zweiten Klasse lernt dein Kind Mal- und Geteiltrechnen. In der dritten Klasse sollte es die Aufgaben des kleinen Einsdurcheins nach und nach auswendig können. Vielleicht fragst du dich aber, was das kleine Einsdurcheins überhaupt ist? Während du das kleine Einmaleins noch aus deiner eigenen Schulzeit kennst, ist dir nicht klar, was es mit dem kleinen Einsdurcheins auf sich hat.
Deshalb erfährst du in diesem Artikel, was das kleine Einsdurcheins ist und welches Vorwissen dein Kind mitbringen sollte, bevor es die Aufgaben des kleinen Einsdurcheins auswendig lernt.
as kleine Einsdurcheins
Das kleine Einsdurcheins bezeichnet die Umkehraufgaben des kleinen Einmaleins. Somit umfasst es alle Aufgaben von 100:10 bis 1:1. Wie auch beim Einmaleins, können die Aufgaben des kleinen Einsdurcheins somit entsprechend in einzelne Reihen gegliedert werden. Beispielsweise beinhalten die Geteilt-durch-9-Aufgaben die Aufgaben 9:9 bis 90:9.
Dieses Vorwissen braucht dein Kind für das kleine Einsdurcheins
Bevor du mit deinem Kind die Geteiltaufgaben stupide auswendig lernst, sollte dein Kind bereits umfassendes Vorwissen zum Geteiltrechnen mitbringen. Nur dann kann es die Aufgaben des kleinen Einsdurcheins verstehen und in sinnvollen Zusammebhängen abspeichern.
Geteilt Rechnen Verstehen
Im ersten Schritt sollte dein Kind verstehen, was Geteiltrechnen eigentlich bedeutet. Es sollte über Vorstellungsbilder zum Geteiltrechnen verfügen und Geteiltaufgaben in Handlungen übertragen können.
Verknüpfung von Malaufgaben und Geteiltaufgaben
Da die Aufgaben des kleinen Einsdurcheins den Umkehraufgaben des kleinen Einmaleins entsprechen, sollte dein Kind die Verknüpfung zwischen dem Malrechnen und Geteiltrechnen durchschaut haben. Wenn es diesen Zusammenhang verstanden hat, dann kann es die entsprechenden Malaufgaben zum Lernen der Geteiltaufgaben nutzen. Dies gelingt selbstverständlich umso besser, je sicherer es die Aufgaben des kleinen Einmaleins abgespeichert hat.
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